NUR WER BEGEISTERT BEWEGT ETWAS

WIWAG 7 die neu programmierte Software zur computerbasierten Unternehmssimulation hat

             ein klassisches und übersichtliches Erscheinungsbild mit einfacher Handhabung.

VIER UNTERNEHMEN KÄMPFEN FÜR DEN WIRTSCHAFTLICHEN ERFOLG IHRES UNTERNEHMENS

In der Woche 45 fand am Gymnasium die Studien-/Fachwoche statt. Jede und jeder konnte sich für einen Kurs entscheiden und einschreiben. Einer der Kurse war die Wirtschaftswoche, welche von der ErnstSchmidheiny-Stiftung organisiert wurde. Wir wurden in 4 Unternehmen eingeteilt. Die Unternehmensführung setzt sich duch einen CEO, CCO, CFO, CMO, COO, CPO zusammen. 

 

Mithilfe der voll digitalisierten Software WIWAG 7 simulierten wir 5 Geschäftsjahre mit der Ausgangslage GJ10 bis GJ15 und den gleichen Voraussetzungen wie Marktanteil von 25%. Die ersten Entscheidungen wurden am Montagbachmittag getroffen und die Straetegie eines jeden Unternehmens festgelegt.  

ZITAT ZUR ZUKUNFT

„Es hängt von dir selbst ab, ob du das neue Jahr als Bremse oder als Motor benutzen willst.“
„Wenn alles gegen dich zu laufen scheint, erinnere dich daran, dass das Flugzeug gegen den Wind abhebt, nicht mit ihm.“
Henry Ford 

Der Duft von Heimat

Wirtschaftswoche am Gymnasium Burgdorf 2021

8. bis 12 November 2021

Die Geschichte und Entstehung des Parfums

 

Zu Beginn der Wirtschaftswoche mussten wir uns entscheiden, was für ein Produkt unsere Unternehmen herstellen und verkaufen. Wir haben uns mit Hilfe der Brainstorming Krativitätstechnik für das Produkt Parfum entschieden für das die Schweiz berühmt ist. Das Parfum

Die Ursprünge und die Geschichte des Parfums gehen bis in die Antike zurück, denn schon vor über 5.000 Jahren war es bei den Ägyptern üblich, Duftstoffe bei Räucherritualen zu verbrennen sowie parfümierte Öle und Salben mit duftenden Pflanzenextrakten zu verwenden.

Der Begriff „Parfum" vom Lateinischen „per fumum" deutet auf diese Verbrennung von Duftstoffen hin, die für die Gottheiten beim Sonnenauf- und -untergang zelebriert wurde.


Zusammenhängende Prozesse in einem Unternehmen

Erfolgreiche Unternehmensführung setzt ein fundiertes betriebswirtschaftliches Fachwissen, ein vertieftes Verständnis zentraler wirtschaftlicher Gesamtzusammenhänge und die Fähigkeit zum ganzheitlichen, vernetzten Denken voraus.

Mit welchem Komplexitätsgrad dabei Unternehmungen, und damit die Geschäftsleitungen zu kämpfen haben, zeigt die folgende Darstellung. 


GESCHÄFTLICHE AUSGANGSLAGE


Aussichten für das 11. Geschäftsjahr

Der WIWAG-Markt hat sich gut entwickelt und die Chancen für Unternehmen auf dem Markt sind gut. Im kommenden Geschäftsjahr wird mit einem weiteren, wenn auch etwas geringeren Wirtschaftswachstum gerechnet. Die Inflationsrate liegt bei etwa 1 %. Grosse Energie- und Rohmaterialreserven führen dazu, dass die Material- und Energiepreise leicht sinken. Investitionen steigen wieder und die Nachfrage nach Krediten ist deshalb gross. Dies führt zu höheren Zinsen. Die Arbeitslosigkeit ist vernachlässigbar tief. Im Gegenteil: Es ist schwierig, qualifiziertes Personal zu finden. Dies führt zu höheren Lohnforderungen der Mitarbeitenden. 

Aussichten für die kommenden Geschäftsjahre:

Ohne besondere Vorkommnisse bleiben die Aussichten weiterhin positiv. Ungewiss ist jedoch die Entwicklung

des Krisenherdes im Nahen Osten. Es wird ein leicht steigendes Wirtschaftswachstum bei gleichbleibender

Inflation erwartet. Der WIWAG-Markt ist noch nicht voll ausgeschöpft. Vor allem die Nachfrage nach

hochwertigen Produkten wird weiter wachsen. Es wird eine neue, leistungsfähigere Generation von

WIWAG-Maschinen erwartet. Die neuen Maschinen werden jedoch auch einen höheren Preis haben. 

Level 1

Fokus:

Level 1: Basic Inland

 

Entscheidungen:

2.
Verkaufspreis Inland
6.
Werbung allgemein im Inland
7.
Werbung Onlineshop spezifisch im Inland
13.
Produktionsmenge
14.
Kauf von Maschinen
15.
Verkauf von alten Maschinen
18.
Kauf / Verkauf (-) von Produktionsräumen
19.
Kauf / Verkauf (-) von Lagerräumen
23.
Einstellungen / Entlassungen (-) Produktionspersonal
24.
Einstellungen / Entlassungen (-) Marketing und Sales Inland
26.
Neue Lehrstellen (keine Entlassungen möglich)
29.
Bruttolohn pro Jahr: Produktionspersonal
30.
Bruttolohn pro Jahr: Marketing und Sales Inland

 

Budgetannahmen:

1.
Absatzmenge Inland
3.
Anteil Onlineshop am Absatz Inland
8.
Geschätzte maximale Arbeitsproduktivität
9.
Abfindungen bei Entlassungen (Vereinbarung mit Sozialpartner)

Analog Geschäftsjahr 11 geht es weiter bis Geschäftsjahr 15

Umweltfaktoren

Nicht abschliessend

die Unternehmen

Voyage ag

Fotià AG

Aura AG

Solène AG